Dhanvantari ist in der Mythologie des Hinduismus der Götterarzt, der mit Soma, dem Trank der Unsterblichkeit, erscheint. Er gilt als Ursprung des Ayurveda und somit auch als Beschützer der Medizin und Heilkunst.
Guduchi
Guduchi (Tinospora cordifolia)
In der Ayurveda-Medizin gilt neben Ashwagandha auch Guduchi als eine der wichtigsten Heilpflanzen. Von der rankenden Pflanze mit ihren Luftwurzeln werden alle Bestandteile verwendet.
In der Ayurveda-Medizin gilt neben Ashwagandha auch Guduchi als eine der wichtigsten Heilpflanzen. Von der rankenden Pflanze mit ihren Luftwurzeln werden alle Bestandteile verwendet. Das im Ayurveda überlieferte Wirkspektrum der Inhaltsstoffe ist so breit, dass Guduchi als Lebenselixier bezeichnet wird. Guduchi wird nachgesagt, dass sie die Verdauung anregt, Hautprobleme lindert und den Alterungsprozess verzögert. Dadurch, dass die ayurvedischen Konstitutionstypen miteinander in Einklang gebracht werden, soll die Pflanze zudem eine stark entgiftende und entschlackende Wirkung haben, weshalb sie gerne zur Frühjahrskur genommen wird. Laut Ayurveda werden die Gewebe des Körpers durch diese Pflanze gereinigt, gekräftigt, vitalisiert und aufgebaut und dadurch verjüngt.
Ingwer
Ingwer (Zingiber officinale)
Ob in Form von Bonbons, Tees, als traditionelles Gewürz im Lebkuchen oder als so genannte „Ingwer Shots“, die man seit einiger Zeit als Wellness-Getränk auch in deutschen Supermärkten finden kann.
Ingwer ist in unseren Breiten als Hausmittel gegen Erkältungen bekannt. Ob in Form von Bonbons, Tees, als traditionelles Gewürz im Lebkuchen oder als so genannte „Ingwer Shots“, die man seit einiger Zeit als Wellness-Getränk auch in deutschen Supermärkten finden kann – Ingwer wird wegen seines charakteristischen Geschmacks und wegen der gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe geschätzt.
Ingwer enthält über 160 individuelle Inhaltsstoffe, darunter: Eisen, zahlreiche Vitamine (Vitamin C und Vitamin B6), Kalzium, Kalium, Natrium, Phosphor sowie verschiedene ätherische Öle.
Besonders interessant ist der Stoff Gingerol, der dem Ingwer seinen scharfen Geschmack verleiht. In Studien wurde Gingerol in Hinsicht auf mögliche krebsmindernde, antientzündliche und schmerzlindernde Wirkungen untersucht. Gerade bei Kopfschmerzen bzw. Migräne und Muskelschmerzen erwies sich Gingerol als effektiv. Vielen ist Ingwer als Hausmittel gegen Übelkeit bekannt, ganz gleich, ob die Übelkeit durch Seekrankheit bzw. Reisekrankheit ausgelöst wird während einer Chemotherapie oder in der Schwangerschaft.
Ayurvedischer Vollrohr Zucker
Ayurvedischer Vollrohr Zucker
Nach dem Ayurveda wird Zucker zum Krankmacher wenn ihm wichtige Mineralstoffe entzogen werden . Genau das ist passiert beim raffiniertem weissen Zucker.
Man denkt er ist besser weil er weiß ist, aber das ist ein Irrtum.
Nach dem Ayurveda wird Zucker zum Krankmacher wenn ihm wichtige Mineralstoffe entzogen werden . Genau das ist passiert beim raffiniertem weissen Zucker.
Man denkt er ist besser weil er weiß ist, aber das ist ein Irrtum.
Die Mineralstoffe die man zur Verdauung braucht sind von Natur im Zuckerrohr enthalten und wenn sie fehlen werden sie vom Körper
aus den Knochen z.B. genommen,
und man fühlt sich ausgelaugt.
Ayurvedischer vollwertiger dunkelbrauner Zucker aus dem Zuckerrohr wird Gur oder Jaggery genannt und hat einen karamelartigen Geschmack.Frisch gepresster Saft mit Ingwer und Zitrone wird in Indien angeboten was sehr erfrischend ist.
Ashwagandha
Ashwagandha (Withania somnifera)
Ashwagandha, auch als „indischer Ginseng“ bezeichnet, gilt in der Heilkunst des Ayurveda als eine besonders Heilpflanze mit ausgesprochen starker Wirkung. Sie soll verjüngend wirken und auch einen förderlichen Effekt bei Depressionen haben.
Ashwagandha, auch als „indischer Ginseng“ bezeichnet, gilt in der Heilkunst des Ayurveda als eine besonders Heilpflanze mit ausgesprochen starker Wirkung. Sie soll verjüngend wirken und auch einen förderlichen Effekt bei Depressionen haben.
Ashwagandha enthält Withanolid, eine Substanz, der in einer Vielzahl wissenschaftlicher Studien zahlreiche Wirkungen auf den Körper nachgewiesen worden sind: Neben gedächtnisfördernden und allgemein stärkenden Effekten, ist auch eine beruhigende und entspannungsfördernde Wirkung belegt worden.
Daher sagt man Ashwagandha auch nach, Stress lindern zu können und den Schlaf zu verbessern (daher auch der Name „Schlafbeere“). Ashwagandha soll die Schilddrüsenfunktion stärken und den Stoffwechsel anregen. Traditionell wird die Pflanze auch als Aphrodisiakum verwendet.
Aronia
Aronia (Aronia melanocarpa)
Die blauschwarzen Aroniabeeren, auch Apfelbeeren genannt, gelten als „Gesundheitsbeeren“: Sie sollen antioxidativ, entzündungshemmend und cholesterinsenkend wirken.
Die blauschwarzen Aroniabeeren, auch Apfelbeeren genannt, gelten als „Gesundheitsbeeren“: Sie sollen antioxidativ, entzündungshemmend und cholesterinsenkend wirken. In manchen Ländern, wie Polen oder Russland werden Aroniabeeren von alters her als traditionelles Heilmittel eingesetzt.
Zudem sind die Inhaltsstoffe der Beeren immer wieder Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen, die ihnen durch den hohen Gehalt an Vitaminen und Antioxidantien unterschiedliche gesundheitsfördernde Einflüsse zuschreiben. Die Beeren enthalten die Vitamine A, C, E und K sowie die komplett vertretene Gruppe der B-Vitamine.
Sie soll bei Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Problemen, aber auch bei Magen-Darm-Beschwerden, Entzündungen im Körper und sogar bei Neurodermitis positiv auf den Körper einwirken.
Limette
Limette (Citrus aurantifolia)
LDer fruchtige und erfrischende Saft der Limette findet nicht nur in Cocktails Verwendung. Die natürlichen ätherischen Öle der Limette sind sehr vorteilhaft für die Haut.
Der fruchtige und erfrischende Saft der Limette findet nicht nur in Cocktails Verwendung. Die natürlichen ätherischen Öle der Limette sind sehr vorteilhaft für die Haut. Die Haut wird verjüngt und vor Infektionen geschützt. Sie erhält einen strahlenden Teint.
Limettensaft ist reich an löslichen Ballaststoffen. Lösliche Ballaststoffe helfen dabei, die Aufnahme von Zucker in den Blutkreislauf zu regulieren und so das Auftreten von Blutzuckerspitzen zu reduzieren, die für Diabetiker ein ernstes Risiko darstellen.
Zitrone
Zitrone (Citrus limon)
Zitronensaft unterstützt die Verdauung und kann bei Sodbrennen und Völlegefühl helfen. Durch seinen hohen Vitamingehalt hat Zitronensaft den Ruf, das Immunsystem zu stärken. Daher erfreut sich Zitronensaft großer Beliebtheit als Hausmittel bei Erkältungen und Grippe.
Zitronensaft unterstützt die Verdauung und kann bei Sodbrennen und Völlegefühl helfen. Durch seinen hohen Vitamingehalt hat Zitronensaft den Ruf, das Immunsystem zu stärken. Daher erfreut sich Zitronensaft großer Beliebtheit als Hausmittel bei Erkältungen und Grippe. Ein weithin bekanntes Merkmal von Zitronensaft ist der hohe Gehalt an Vitamin C. Dieses essentielle Vitamin verbessert die Fähigkeit des Körpers, Eisen aus unserer Nahrung zu aufzunehmen. Die Inhaltsstoffe der Zitrone können dazu beitragen, Harnsäure aus den Gelenken zu löse und somit Entzündungen vorzubeugen. In den letzten Jahren ist Zitronensaft in Wellness- und Fitnesskreisen als Fatburner und Gesundheitsbooster populär geworden.
Inhaltsstoffe
Die sorgfältig ausgewählten Inhaltsstoffe aus kontrolliert biologischem Anbau sind dafür bekannt, das Wohlbefinden zu steigern.
Inhaltsstoffe
Die sorgfältig ausgewählten Inhaltsstoffe aus kontrolliert biologischem Anbau sind dafür bekannt, das Wohlbefinden zu steigern.
Guduchi (Tinospora cordifolia)
In der Ayurveda-Medizin gilt neben Ashwagandha auch Guduchi als eine der wichtigsten Heilpflanzen. Von der rankenden Pflanze mit ihren Luftwurzeln werden alle Bestandteile verwendet. Das im Ayurveda überlieferte Wirkspektrum der Inhaltsstoffe ist so breit, dass Guduchi als Lebenselixier bezeichnet wird. Guduchi wird nachgesagt, dass sie die Verdauung anregt, Hautprobleme lindert und den Alterungsprozess verzögert. Dadurch, dass die ayurvedischen Konstitutionstypen miteinander in Einklang gebracht werden, soll die Pflanze zudem eine stark entgiftende und entschlackende Wirkung haben, weshalb sie gerne zur Frühjahrskur genommen wird. Laut Ayurveda werden die Gewebe des Körpers durch diese Pflanze gereinigt, gekräftigt, vitalisiert und aufgebaut und dadurch verjüngt.
Ingwer (Zingiber officinale)
Ingwer ist in unseren Breiten als Hausmittel gegen Erkältungen bekannt. Ob in Form von Bonbons, Tees, als traditionelles Gewürz im Lebkuchen oder als so genannte „Ingwer Shots“, die man seit einiger Zeit als Wellness-Getränk auch in deutschen Supermärkten finden kann – Ingwer wird wegen seines charakteristischen Geschmacks und wegen der gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe geschätzt. Ingwer enthält über 160 individuelle Inhaltsstoffe, darunter: Eisen, zahlreiche Vitamine (Vitamin C und Vitamin B6), Kalzium, Kalium, Natrium, Phosphor sowie verschiedene ätherische Öle. Besonders interessant ist der Stoff Gingerol, der dem Ingwer seinen scharfen Geschmack verleiht. In Studien wurde Gingerol in Hinsicht auf mögliche krebsmindernde, antientzündliche und schmerzlindernde Wirkungen untersucht. Gerade bei Kopfschmerzen bzw. Migräne und Muskelschmerzen erwies sich Gingerol als effektiv. Vielen ist Ingwer als Hausmittel gegen Übelkeit bekannt, ganz gleich, ob die Übelkeit durch Seekrankheit bzw. Reisekrankheit ausgelöst wird während einer Chemotherapie oder in der Schwangerschaft.
Ayurvedischer Vollrohr Zucker:
Nach dem Ayurveda wird Zucker zum Krankmacher wenn ihm wichtige Mineralstoffe entzogen werden . Genau das ist passiert beim raffiniertem weissen Zucker.
Man denkt er ist besser weil er weiß ist, aber das ist ein Irrtum.
Die Mineralstoffe die man zur Verdauung braucht sind von Natur im Zuckerrohr enthalten und wenn sie fehlen werden sie vom Körper
aus den Knochen z.B. genommen,
und man fühlt sich ausgelaugt.
Ayurvedischer vollwertiger dunkelbrauner Zucker aus dem Zuckerrohr wird Gur oder Jaggery genannt und hat einen karamelartigen Geschmack.Frisch gepresster Saft mit Ingwer und Zitrone wird in Indien angeboten was sehr erfrischend ist.
Ashwagandha (Withania somnifera)
Ashwagandha, auch als „indischer Ginseng“ bezeichnet, gilt in der Heilkunst des Ayurveda als eine besonders Heilpflanze mit ausgesprochen starker Wirkung. Sie soll verjüngend wirken und auch einen förderlichen Effekt bei Depressionen haben. Ashwagandha enthält Withanolid, eine Substanz, der in einer Vielzahl wissenschaftlicher Studien zahlreiche Wirkungen auf den Körper nachgewiesen worden sind: Neben gedächtnisfördernden und allgemein stärkenden Effekten, ist auch eine beruhigende und entspannungsfördernde Wirkung belegt worden. Daher sagt man Ashwagandha auch nach, Stress lindern zu können und den Schlaf zu verbessern (daher auch der Name „Schlafbeere“). Ashwagandha soll die Schilddrüsenfunktion stärken und den Stoffwechsel anregen. Traditionell wird die Pflanze auch als Aphrodisiakum verwendet.
Aronia (Aronia melanocarpa)
Die blauschwarzen Aroniabeeren, auch Apfelbeeren genannt, gelten als „Gesundheitsbeeren“: Sie sollen antioxidativ, entzündungshemmend und cholesterinsenkend wirken. In manchen Ländern, wie Polen oder Russland werden Aroniabeeren von alters her als traditionelles Heilmittel eingesetzt.
Zudem sind die Inhaltsstoffe der Beeren immer wieder Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen, die ihnen durch den hohen Gehalt an Vitaminen und Antioxidantien unterschiedliche gesundheitsfördernde Einflüsse zuschreiben. Die Beeren enthalten die Vitamine A, C, E und K sowie die komplett vertretene Gruppe der B-Vitamine.
Sie soll bei Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Problemen, aber auch bei Magen-Darm-Beschwerden, Entzündungen im Körper und sogar bei Neurodermitis positiv auf den Körper einwirken.
Limette (Citrus aurantifolia)
Der fruchtige und erfrischende Saft der Limette findet nicht nur in Cocktails Verwendung. Die natürlichen ätherischen Öle der Limette sind sehr vorteilhaft für die Haut. Die Haut wird verjüngt und vor Infektionen geschützt. Sie erhält einen strahlenden Teint.
Limettensaft ist reich an löslichen Ballaststoffen. Lösliche Ballaststoffe helfen dabei, die Aufnahme von Zucker in den Blutkreislauf zu regulieren und so das Auftreten von Blutzuckerspitzen zu reduzieren, die für Diabetiker ein ernstes Risiko darstellen.
Zitrone (Citrus limon)
Zitronensaft unterstützt die Verdauung und kann bei Sodbrennen und Völlegefühl helfen. Durch seinen hohen Vitamingehalt hat Zitronensaft den Ruf, das Immunsystem zu stärken. Daher erfreut sich Zitronensaft großer Beliebtheit als Hausmittel bei Erkältungen und Grippe. Ein weithin bekanntes Merkmal von Zitronensaft ist der hohe Gehalt an Vitamin C. Dieses essentielle Vitamin verbessert die Fähigkeit des Körpers, Eisen aus unserer Nahrung zu aufzunehmen. Die Inhaltsstoffe der Zitrone können dazu beitragen, Harnsäure aus den Gelenken zu löse und somit Entzündungen vorzubeugen. In den letzten Jahren ist Zitronensaft in Wellness- und Fitnesskreisen als Fatburner und Gesundheitsbooster populär geworden.
Im Einklang mit Körper und Geist
Ayurveda auf Sanskrit „Wissen vom Leben“, ist die
älteste ganzheitliche Heilkunst der Menschheit. Aus Sicht der Ayurveda-Medizin besteht jedes Individuum aus drei fundamentalen Elementen
(Doshas / Lebenskräfte) – Vata, Pitta und Kapha. Vata steht für das Element Luft, Pitta für das Element Feuer und Kapha für das Element Erde. Ihr Gleichgewicht innerhalb des Körpers verhilft
zur Gesundheit im Körper und Geist.
Soma Rasa
Von Yogies empfohnlen
Durch viele Reisen in Indien und in Sri Lanka wurde in Rolf Peters die Idee geboren ein ayurvedisches Getränk auf den Markt zu bringen. Nachdem alle ayurvedischen Kräuter in Bioqualität erhältlich wurden, entstanden 2018 die ersten abgefüllten Soma Rasa, Ingwer Shots.
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